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   BGH, 18.11.1969 - VI ZR 90/68   

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https://dejure.org/1969,5589
BGH, 18.11.1969 - VI ZR 90/68 (https://dejure.org/1969,5589)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1969 - VI ZR 90/68 (https://dejure.org/1969,5589)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1969 - VI ZR 90/68 (https://dejure.org/1969,5589)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Amtspflichtverletzung durch einen Notar - Ausschluss eines Schadensersatzanspruchs auf Grund des Verweisungsprivilegs - Einordnung der Tätigkeit eines Rechtsanwalts bei einem Grundstückskauf - Beweislast bei der Amtspflichtverletzung - Anforderungen an Makler bei ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; BGB § 254

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 136
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.11.1958 - III ZR 139/57

    Amtspflichten der Lehrer

    Auszug aus BGH, 18.11.1969 - VI ZR 90/68
    Allerdings braucht die im Rahmen von § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB beweispflichtige Klägerin insoweit nur solche gegenüber P. bestehenden Ersatzmöglichkeiten zu widerlegen, für die sich ein Anhaltspunkt ergibt (BGHZ 28, 297, 301 [BGH 03.11.1958 - III ZR 139/57] ; 31, 148, 151 [BGH 09.11.1959 - III ZR 136/58] ; Seybold/Hornig Bundesnotarordnung, 4. Aufl. § 19 Rdn. 36); an solchen Anhaltspunkten fehlt es auf Grund der von dem Berufungsgericht festgestellten und zwischen den Parteien auch weitgehend unstreitigen Tatsachen.
  • BGH, 09.11.1959 - III ZR 136/58

    Gesetzlicher Forderungsübergang und Amtshaftung

    Auszug aus BGH, 18.11.1969 - VI ZR 90/68
    Allerdings braucht die im Rahmen von § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB beweispflichtige Klägerin insoweit nur solche gegenüber P. bestehenden Ersatzmöglichkeiten zu widerlegen, für die sich ein Anhaltspunkt ergibt (BGHZ 28, 297, 301 [BGH 03.11.1958 - III ZR 139/57] ; 31, 148, 151 [BGH 09.11.1959 - III ZR 136/58] ; Seybold/Hornig Bundesnotarordnung, 4. Aufl. § 19 Rdn. 36); an solchen Anhaltspunkten fehlt es auf Grund der von dem Berufungsgericht festgestellten und zwischen den Parteien auch weitgehend unstreitigen Tatsachen.
  • BGH, 14.06.1962 - VII ZR 258/60
    Auszug aus BGH, 18.11.1969 - VI ZR 90/68
    Wenn jedoch die rechtliche Betreuung ganz unwesentlich ist und überhaupt keine in Betracht kommende Rolle spielt, so tritt die Rechtsanwaltstätigkeit gegenüber der Maklertätigkeit so weit zurück, daß sie rechtlich unerheblich wird (BGH-Urteil vom 14. Juni 1962 - VII ZR 258/60 - JZ 1963, 97, 98 [BGH 14.06.1962 - VII ZR 258/60] = BB 1962, 1057, 1058).
  • BGH, 07.01.1966 - VI ZR 174/64

    Koppelung einer beurkundeten Erklärung mit einer Hypothekenbestellung -

    Auszug aus BGH, 18.11.1969 - VI ZR 90/68
    In Übereinstimmung mit dem in diesem Rechtsstreit ergangenen Urteil des erkennenden Senats vom 7. Januar 1966 - VI ZR 174/64 - (VersR 1966, 361) hat das Berufungsgericht nunmehr ein zum Schadensersatz aus § 839 BGB verpflichtendes, auf Fahrlässigkeit beruhendes Verschulden des Beklagten bejaht.
  • BGH, 31.10.1991 - IX ZR 303/90

    Anspruch des unentgeltlich für den Mandanten tätigen Rechtsanwalts; Zahlung einer

    Zur Abgrenzung zwischen den beiden Vertragstypen ist darauf abzustellen, ob der Rechtsanwalt im Rahmen der erbrachten Maklerleistungen seinem Auftraggeber rechtlichen Rat von nicht völlig unerheblicher Bedeutung hat zuteil werden lassen (vgl. BGHZ 57, 53, 55 f; BGH, Urt. v. 18. November 1969 - VI ZR 90/68, VersR 1970, 136, 137; v. 5. April 1976 - III ZR 79/74, WM 1976, 1135, 1136; v. 16. Februar 1977 - IV ZR 55/75, aaO.; v. 10. Juni 1985 - III ZR 73/84, WM 1985, 1401, 1402; Senatsurt. v. 22. März 1990 - IX ZR 117/88, aaO. S. 1252; ferner BGH, Urt. v. 2. Juli 1956 - II ZR 75/55, LM § 93 RAGebO Nr. 2).

    Es kommt hinzu, daß der Beklagte seinerseits einen anderen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung seiner Interessen beauftragte und damit zum Ausdruck brachte, daß der Kläger für ihn gerade nicht in die Rechtsberatung eingeschaltet, sondern auf die Maklertätigkeit beschränkt sein sollte (vgl. BGH, Urt. v. 18. November 1969 - VI ZR 90/68, aaO.; Staudinger/Reuter, BGB 12. Aufl. Rdn. 50 vor §§ 652 ff).

  • OLG Dresden, 08.12.1999 - 8 U 2284/99

    Erfolgshonorar; Maklertätigkeit eines Rechtsanwalts; anwaltliche Beratung;

    Die Grenze zu einem verbotswidrigen Anwaltsdienstvertrag ist jedoch überschritten, wenn er dabei seinem Auftraggeber rechtlichen Rat von nicht unerheblicher Bedeutung zu Teil werden lässt (BGHZ 57, 53 [55 f]; VersR 1970, 136 [137]; WM 1976, 1135 [1136]; WM 1985, 1401 [1402]; WM 1990, 1250 [1252]; WM 1992, 279 [280]).
  • BGH, 16.02.1977 - IV ZR 55/75

    Vereinbarkeit von Anwaltseigenschaft und Abschluss eines Maklervertrages -

    Nur in diesem Fall ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, von der abzuweichen kein Anlaß besteht, von einer reinen Maklertätigkeit auszugehen (vgl. BGHZ 18, 340, 346; BGH BB 1962, 1057, 1058; BGH VersR 1970, 136, 137; BGHZ 57, 53, 56; BGH WM 1976, 1135, 1136).
  • BGH, 19.04.1974 - I ZR 100/73

    Zurverfügungsstellen von eigenen Vertragsentwürfen des Maklers - Unmittelbarer

    Der Vermittlungsmakler hat nach § 652 Abs. 1 BGB nur dann Anspruch auf seine Vergütung, wenn der zu vermittelnde Vertrag zustande kommt; er hat durch Verhandlungen mit beiden Vertragspartnern auf das Zustandekommen des Vertrages hinzuwirken und kann, will er sich keinen Schadensersatzansprüchen aussetzen, in Ausnahmefällen sogar verpflichtet sein, auf die Vertragsgestaltung Einfluß zu nehmen (BGH, VersR 1970, 136, 137).
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